* Anwendungsanalyse/Geschäftsprozessanalyse * Äquivalenzklassen (4 Schritte, 3 Methoden zum Reduzieren der Testfälle) * Grenzwertanalyse * Real-Life-Test * intuitiver Test * Smoke-Test * Anweisungsüberdeckung * Zweigüberdeckung * Bedingungsüberdeckung * Definition atomare Teilbedingung * einfache Bedingungsüberdeckung * Mehrfachbedingungsüberdeckung * minimale Mehrfachbedinungsüberdeckung * Pfadanalyse, Definition Pfad * Basispfadanalyse, Definition Basispfad * Zustandsanalyse, Vorgehen (3 Schritte) * Ursache-Wirkungs-Analyse und Entscheidungstabellen * Vorgehensweise (6 Schritte) * Umwandlung in Entscheidungstabelle (4 Schritte) * Zufallswerte * Roman-Arches
* Praktische Vorgehensweise * Grundsätze intuitiver Tests (3) * Protokollierung * Möglichkeiten (5) * Fehlerprotokoll (4 Prüfungen) * Ziele (5) * Änderungsprozess * Gründe für Änderungen (4) * Fehlerbericht (3 Regeln) * Informationen (13) * Testende (4 Kriterien)
* Übergabe (3 Inhalte)
* Testende * realistische Kriterien bzgl. Erreichbarkeit und zeitlicher Durchführbarkeit * Festlegung von Metriken (100% geplante Tests durchgeführt etc.) * Auch Abbruchkriterien festlegen
* Übergabeprotokoll, Abschlussbericht, Freigabe
* gestalterischer Spielraum * keine Aussage über Testabdeckung möglich * Tester braucht Erfahrung
* Testabdeckung
* einfache Bedingungsüberdeckung * Branch Condition Coverage * jede atomare Teilbedingung muss einmal wahr/falsch sein * schwächer als Zweigüberdeckung (Gesamtbedingung muss nicht wahr/falsch sein) * Mehrfachbedingungsüberdeckung * Branch Condition Combination Coverage * alle möglichen Kombinationen der Teilbedingungen werden berücksichtigt * schließt Anweisungs- und Zweigüberdeckung ein * führt schnell zu vielen Testfällen * minimale Mehrfachbedingungsüberdeckung * Modified Branch Condition Decision Coverage * jede Kombination von Wahrheitswerten, bei denen die Änderung einer Teilbedingung zur Änderung der Gesamtbedingung führt * bevorzugte Methode
* entspricht Zweigüberdeckung * Notwendig ist die Umwandlung des Zustandsdiagramms in einen zyklenfreien gerichteten Graphen * Anfangszustand -> Wurzel * Kanten zu allen möglichen Folgezuständen * Wiederholung von Schritt 2 für alle Blätter bis * aktuelles Blatt ist bereits im Weg enthalten (Zyklus) * aktuelles Blatt ist ein Endzustand * jeder Pfad von Wurzel zu Blatt ohne Nachfolger ist ein Testfall
* Ursache-Wirkungs-Analyse, Entscheidungtabelle
* große Datenmengen sind nur automatisch verarbeitbar und können ggf. grafisch aufbereitet werden * Last-, Stress- und Robustheitstests sind nur automatisch durchführbar * langfristiger Echtzeitbetrieb kann simuliert werden
* Nachteile