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se:wahlpflicht12

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stefan
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       * Ziele definieren und Agenda aufstellen: Was soll die Besprechung bringen? Jeder muss wissen worum es geht und was erreicht werden soll. Hierfür können bereits Tagesordnungspunkte festgelegt und zur Diskussion gestellt werden. Beispiel: eine "​allgemeine Besprechung zum Thema X" hört sich schon langweilig an und wird keine oder unklare Ergebnisse produzieren,​ lieber eine "​Besprechung zur Umsetzung von Thema X in Programm Y" oder so ähnlich.       * Ziele definieren und Agenda aufstellen: Was soll die Besprechung bringen? Jeder muss wissen worum es geht und was erreicht werden soll. Hierfür können bereits Tagesordnungspunkte festgelegt und zur Diskussion gestellt werden. Beispiel: eine "​allgemeine Besprechung zum Thema X" hört sich schon langweilig an und wird keine oder unklare Ergebnisse produzieren,​ lieber eine "​Besprechung zur Umsetzung von Thema X in Programm Y" oder so ähnlich.
       * Agenda an Teilnehmer verteilen       * Agenda an Teilnehmer verteilen
-        * Die Teilnehmer sollen+        * Die Teilnehmer sollen ​sich vorab zum Thema informieren können um sinnvolle Beiträge leisten zu können und nicht während der Besprechung zunächst einmal alle auf einen Stand bringen zu müssen. Wenn es z.B. um ein neues Programm geht, kann sich jeder vorher schon einmal Gedanken über die Umsetzung machen und Unklarheiten selbst beseitigen, anstatt während der Besprechung in endlose Diskussionen zu verfallen.
       * Moderator und Protokollführer bestimmen       * Moderator und Protokollführer bestimmen
 +        * Dies sind quasi die Formalitäten,​ die erledigt werden müssen. Für sie sollte keine wertvolle Besprechungszeit verschwendet werden.
     * Durchführung     * Durchführung
-      * Klare Regeln für die Kommunikation beachten ​+      * Klare Regeln für die Kommunikation beachten 
 +        * z.B.: keine Zwischenrufe,​ Personen ausreden lassen, maximale Gesprächszeiten,​ zu wichtigen Themen auch die "​stillen"​ Leute befragen
       * Einstieg, Umfang und Ende definieren       * Einstieg, Umfang und Ende definieren
 +        * Die Besprechung darf nicht ungeplant aussehen und muss daher einen klaren Anfang und ein klares Ende aufweisen. Am Ende muss jeder Teilnehmer wissen, was als Nächstes zu tun ist. Aussagen wie "Wir müssen dann mal X machen"​ müssen konkreten Personen und Terminen zugeordnet werden, damit sie nicht untergehen.
       * Pausen einplanen       * Pausen einplanen
 +        * Gerade bei längeren Besprechungen sind Pausen wichtig, da die Konzentration bereits nach 10 Minuten deutlich sinkt. Pausen sind nötig um den Teilnehmern Zeit zu geben, sich zu regenerieren,​ aber auch um über die Themen nachzudenken. Außerdem ergeben sich wichtige Gespräche zwischen den Teilnehmern evtl. erst in ungezwungener Atmosphäre bei einem Kaffee.
     * Nachbereitung     * Nachbereitung
       * Protokoll verteilen und absegnen lassen       * Protokoll verteilen und absegnen lassen
 +        * Um die Ergebnisse und die resultierenden Aufgaben zu fixieren, muss das Protokoll von den Teilnehmern abgezeichnet werden. Dies ist wichtig, um bei späteren Kontrollen genaue Definitionen der gewünschten Ergebnisse zu haben, die von allen anerkannt werden. Somit kann sich niemand aus der Affäre stehlen, wenn es brenzlig wird.
       * Nachkontrolle der geplanten Ziele       * Nachkontrolle der geplanten Ziele
 +        * Nach der vereinbarten Zeit müssen die geplanten Ziele auf ihre Umsetzung hin geprüft werden. Andernfalls war die Besprechung sinnlos und hat keine Ergebnisse gebracht. Hierbei ist das erstellte Protokoll hilfreich.
   * Beschreiben Sie das Work-Life-Balance-Modell in Anlehnung an Seiwert. Formulieren Sie für jeden Bereich ein Ziel mit Hilfe der SMART-Methode.   * Beschreiben Sie das Work-Life-Balance-Modell in Anlehnung an Seiwert. Formulieren Sie für jeden Bereich ein Ziel mit Hilfe der SMART-Methode.
     * Das Work-Life-Balance-Modell definiert 4 Bereiche des Lebens, die es in Einklang zu bringen gilt, um ein erfülltes, ausgeglichenes und gesundes Leben zu führen. Diese Bereiche sind "​Leistung"​ (die Arbeitswelt:​ beruflicher Erfolg, Geld verdienen, Anerkennung),​ "​Körper"​ (die eigene Gesundheit: Sport, Ernährung, Fitness, Entspannung),​ "​Kontakt"​ (zwischenmenschliche Beziehungen:​ Familie, Freunde, Partnerschaft) und der "​Sinn"​ (das große Ganze hinter dem eigenen Tun: Religion, Liebe, Visionen). Keiner der Bereiche sollte ein zu starkes Übergewicht aufweisen, da sonst unweigerlich die anderen Bereiche leiden. In der westlichen Welt hat die Leistung den höchsten Stellenwert,​ gefolgt von Körper, Kontakt und Sinn.     * Das Work-Life-Balance-Modell definiert 4 Bereiche des Lebens, die es in Einklang zu bringen gilt, um ein erfülltes, ausgeglichenes und gesundes Leben zu führen. Diese Bereiche sind "​Leistung"​ (die Arbeitswelt:​ beruflicher Erfolg, Geld verdienen, Anerkennung),​ "​Körper"​ (die eigene Gesundheit: Sport, Ernährung, Fitness, Entspannung),​ "​Kontakt"​ (zwischenmenschliche Beziehungen:​ Familie, Freunde, Partnerschaft) und der "​Sinn"​ (das große Ganze hinter dem eigenen Tun: Religion, Liebe, Visionen). Keiner der Bereiche sollte ein zu starkes Übergewicht aufweisen, da sonst unweigerlich die anderen Bereiche leiden. In der westlichen Welt hat die Leistung den höchsten Stellenwert,​ gefolgt von Körper, Kontakt und Sinn.