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se:scrummaster

**Dies ist eine alte Version des Dokuments!**

Scrum Master

Editor

  • Steffen
    • Highlight: Besonders gut haben mir die kurzen Telefonkonferenzen (10-20 min) gefallen. Diese haben wir dadurch erreicht, dass mittels eines Blogs über unsere Tätigkeiten ein öffentliches "Tagebuch" geführt haben. Somit wusste jeder Bescheid, was gut läuft und was nicht.
    • Gut: Unser Blog und unsere kurzen Konferenzen.
    • Schlecht: Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass jeder in allen Programmmodulen arbeitet und somit Konflikte vorprogrammiert waren. Um das Problem zu beheben würde ich Vorschlagen Verantwortlichkeiten für die Module festzulegen.
  • Andreas
    • Highlight: Mementoerstintegration hat funktioniert. Gemeinsames Debugging am Editor hat Spass gemacht.
    • Gut: Einführung des Editor-Team Blogs hat Kommunikation und Effizienz gesteigert. Spontante Reaktion bei akuten Probemen möglich. Reduzierung der TK-Dauer durch festes Schema/Gliederung in Grundzügen gelungen.
    • Schlecht: XML Schemadefinition läuft im Gesamtteam nicht zufriedenstellend. Jochen ohnehin stark durch Projekt belastet → Gesamtlösung muss gefunden werden!
  • Jochen
    • Highlight: Die zeitliche Verbesserung der TKs. Wir haben versucht Herrn Anderts Weisungen zu befolgen und es hat sich sehr gut (noch nicht ganz perfekt) umsetzen lassen.
    • Gut: Wir haben einen Team-eigenen Blog eingeführt, bei dem jeder seinen Status und Probleme schildern konnte. Dies als Ersatz für das Daily-Meeting. Es wurde rege genutzt und half für eine schnelleren Informationsweg.
    • Schlecht: Die 2 1/2 h pro Woche Projektarbeit ist leicht untertrieben. Alleine meine Arbeitszeit für das Projekt (ohne zu Lernen) hat das 10 fache pro Woche leicht überschritten. So sollte es zukünftig nicht weiterlaufen.

Fertigungsplanung

  • Patrick
    • Gut: stetige Erreichbarkeit von Stefan
    • Schlecht: zu wenig Rückmeldung vom Unterdachziegel (Info bei Einchecken, Zwischeninfo)
    • Bewegend: toller Buildprozess, erbarmungsloser Einsatz aller TM
  • Tina
    • Gut: Team, Kommunkation und Telkos
    • Schlecht: zu spät die IF selbst abzustimmen, nachzudenken
    • Bewegend: Joker, geschoben
  • Stefan
    • Gut: siehe bewegend
    • Schlecht: Dachziegelkonzept selbst nicht umzusetzen geschafft
    • Bewegend: sehr großer Fortschritt im Projekt, es läuft alles, was sollte
  • Kathrin
    • Gut: Fortschritt deutlich sichtbar
    • Schlecht: Rückmeldung fehlt zu Problemmail und Codecheckermail
    • Bewegend: Erfolg bei CodeChecker
  • Schlecht allgemein
    • Sprintplanung verbessern und Abhängigkeiten am Anfang klären
    • Problemliste in Telko ⇒ Problem nach 2 Tagen Nichtrückmeldung
    • Unterdachziegel schickt Benachrichtigung an Dachziegel, dass jetzt bitte mal gucken
    • "Strafe", wer zu viel in Problemliste steht, gibt Eis aus
    • Kathrin soll direkter fragen

Simulation

  • Umsetzung seit letzem Mal
    • Petra mehr Engagement im Projekt; Ergebnis: zu 100% Umgesetzt Super Einsatz bei allen Teilmitgliedern.
    • Telkos Effizienter; Ergebnis: Verbessert, soll besser werden Andreas wünscht sich:
      • Tagesordnung, Beschlüsse pro Tagesordnungspunkt
    • Sonstige Verbesserungsvorschläge:
      • Punkte nur EINMAL diskutieren; Entscheidungen nur in Frage stellen wenn die Mehrheit das wünscht.
      • Idee Andreas: "Es muss jemand sagen dass dieser Punkt nicht ganz ausdiskutiert werden soll"
  • Gut
    * Die Eingesetzte Zeit wurde sehr effektiv genutzt, der von Herrn Andert wurde umgesetzt: Wir haben jeden Samstag von 9:00-16:00 miteinander zur gleichen Zeit gearbeitet, Kommunikation erfolgte während der Arbeit durch eine Skype Chat-Fenster mit anschließender Telko. Die Teilmitglieder arbeiteten meistens zusätzlich teilweise bis 19:30 weiter, teils auch unter der Woche.
    * Der Projektfortschritt war noch nie so gut und extrem enorm;  
    * Die Kundenpräsentation von Andreas ist beim Teilteam super angekommen. Obwohl von den Anforderungen eigentlich kein Punkt (nur einer) voll erfüllt war, konnte Andreas das was wir geleistet haben dem Kunden gut verkaufen. Andreas hat stets einen Kompetenten Eindruck vermittelt.

    * Schlecht

    • Andreas hatte den Eindruck dass während des gemeinsamen Arbeitens der eine oder andere mal länger weg war; weil manchmal manche Antworten länger gedauert haben.
    • Andreas würde sich wünschen dass sich jeder abmeldet wenn er seinen Arbeitsplatz verlässt. Robert+Petra: Manchmal lässt man sich mit Antworten eben auch mal Zeit oder man fühlt sich nicht angesprochen.
    • Bei Telkos haben wir Jean nicht abgeholt (bringschuld).
    • Jean hat das abholen auch nicht eingefordert (holschuld).
    • Skype-Problem (schlechte Sprachqualität) bei Jean
    • Wunsch von Robert: Wenn Komponenten ausführlich Dokumentiert sind, möchte er dass das auch gelesen wird bevor email Fragen gestellt werden, da er nicht alles doppelt und dreifach schreiben möchte. Besser: Doku lesen und fragen was unklar ist.
    • Nichtimplementierte Interfaces haben zum drum-herumarbeiten geführt was Zeit gekostet hat.
    • Nicht-Kompilierbarer Code von dem andere abhängig sind!!! nicht Einchecken
    • Manchmal ist eine sachlichere Diskussion bessert
  • Verbesserungen
    • Punkte siehe "Umgesetzte Ziele der letzten Retrospektive"
    • Jean möchte jeden anrufen zur Einarbeitung
    • EA Files besser Pflegen –>bessere Dokumentation → bessere Einarbeitung von Jean; jeder soll die geänderten Packages aus seinem Replika exportieren und das exportierte einchecken + Simulation.ea updaten.
    • Generell mehr mit EA arbeiten → Reverese-Engeneering-Feature → Dokumentation geschieht von selbst
    • Ordner Integrated: nur compilierbarer code

Steuerung

  • Highlight
    • erste Erfolge bei den Design- und Implementierarbeiten
    • Methodisches Vorgehen: Schnittstellen entwickeln, implementieren und parallel dazu funktionale Teile entwickeln.
  • Gut
    • Verkürzung der Telefonkonferenz auf max. 1 h (+/-) wurde umgesetzt; totzdem kamen genug Infos rüber: Effizienzsteigerung!
    • Besprechung der Sprintziele mit dem PO in der Präsenzphase
  • Schlecht
    • keine Anmerkung

Web/DB

  • Highlight: Grundlegendes Sprint-Ziel wurde erreicht.
  • Gut
    • Bereitschaft des gesamten Teams gegen Ende des Sprints unter hohem Zeitaufwand das Sprint-Ziel zu erreichen (insbesondere von Patrick).
    • Besprechungen wurden in Länge und Frequenz auf das wirklich Notwendige eingeschränkt. Dadurch wurde der Overhead gering gehalten.
    • Nutzung/Aktualisierung der TRAC-Tickets wurde am Anfang des Sprints nur schlecht umgesetzt. Am Ende des Sprints war dies besser.
    • Während des Sprints hat die Abstimmung mit dem PO über Stefan gut funktioniert.
    • Grundlegendes Sprint-Ziel wurde erreicht.
  • Schlecht
    • Zeitplanung im Sprint 06 war schlecht. D.h. am Anfang wurde von mehreren im Team wenig gemacht und viel Arbeit auf das Ende verschoben. Gegenseitige Abhängigkeiten der einzelnen Aufgaben haben das Problem noch verschärft. Team verständigt sich darauf, dass dies ein Problem darstellt.
      • Im nächsten Sprint soll konsequent von Anfang an für das Projekt gearbeitet werden (Urlaub oder wichtige geschäftliche Verpflichtungen stellen eine begründetet Ausnahme dar). Falls das Problem wieder auftritt, kann dies von jedem Teammitglied angesprochen werden. Am Ende von Sprint 07 wird bewertet, ob die Vereinbarung von allen eingehalten wurde.
    • Entwicklungsumgebung für DB wurde während des Sprints von SQL-Skripten auf den Oracle-JDeveloper umgestellt. Daraufhin traten unvorhergesehene Probleme mit dem JDeveloper auf, welche sich auch auf die Web-Entwicklung ausgewirkt haben.
      • Grundsätzlich soll der JDeveloper als Entwicklungsumgebung für die DB beibehalten werden. Da verschiedene Dinge beachtet werden müssen, wird es zukünftig ein Haupt-SQL-Skript geben, welches weitere SQL-Skripte aufruft. Dieses Skript muss nach Aktualisierungen getestet werden und funktionieren, damit es von allen im Team ohne Hintergrundwissen verwendet werden kann.
    • Während des Sprints entstand eine verwirrende Anzahl von unterschiedlichen Schematas auf dem zentralen DB-Server.
      • Zukünftig werden nur noch folgende Schemata verwendet: WEB/FPLAN für Entwicklung/Test (DB als Hilfs-Benutzer für SQL-Skripte) und WEB-KUNDE für Produktion.
    • Zeitbelastung durch das Projekt war höher als geplant.
      • Jeder im Team ist bereit auch zukünftig mehr zu geben, um ein fertiges und gutes Produkt zu erstellen.
    • Notwendige Rails-Einarbeitung hält uns bisher noch von schnellerem Vorankommen ab.
      • Diese Problem sollte sich von selbst erledigen, da die grundlegenden Rails-Mechanismen nun bekannt sind.
    • Das Product-Backlog enthält veraltet bzw. bereits gestrichene Anforderungen. Außerdem wurden die einzelnen Anforderungen im Sprint-Backlog nicht direkt berücksichtigt.
      • Product-Backlog wird zukünftig als Basis für die Sprint-Planung verwendet. PB-Einträge werden laufend vom Team geprüft und über Stefan/Andreas aktualisiert.
    • Es existiert kein Visual Prototype auf dem die Web-Entwicklung basiert. Widerspruch zwischen Theorie und Praxis, da die Theorie viel Zeitaufwand verursacht, welcher nicht geleistet werden kann.
      • Visual Prototype wird nicht umgesetzt, da die benötigte Zeit nicht zur Verfügung steht und die Entwicklung bisher auch ohne funktioniert hat.
se/scrummaster.1218979339.txt.gz · Zuletzt geändert: 2014-04-05 11:42 (Externe Bearbeitung)