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Scrum Master

Aufgaben nach Scrum

Nach Schwaber

  • Ensures that the team is fully functional, productive and improves quality.
  • Enables close cooperation across all roles and functions and removes barriers.
  • Shields the team from external interferences.
  • Ensures that the process is followed.
  • Teaches Product Owner and Team how to fulfill their roles.

aus Schulungsunterlagen

  • Guards and supports the Scrum process
  • Facilitates team decision-making and team maturity
    • Divergence of ideas leading to informed convergence on decisions
  • Removes impediments
  • Protects the team from external interruptions
  • Acts as chief communicator – coordinates communications between team and external stakeholders, management, and other corporate communication

Regelmäßige Aufgaben

  • Projektbesprechung in Nürnberg planen
    • Castello reservieren
    • Vorarbeiten für Retrospectives von Teams einfordern
  • Sprint Retrospectives erstellen
    • Was war gut?
    • Was lief schlecht und was können wir tun, um diese Punkte zu beheben/verbessern?
    • Was bleibt mir von diesem Sprint besonders in Erinnerung?
  • Kontrolle/Administration Ticket System
  • Trac-Ausfälle dokumentieren/Bergmann kontaktieren
  • TK mit Teams zu Beginn (Retrospective), in der Mitte (aktueller Stand) und am Ende (Sprint Review inkl. Demo des Produkts) des Sprints

Offene Punkte

Retrospective

TKs

  • Mi, 06.08. 19:00 Uhr FPL
  • Mi, 06.08. 20:00 Uhr Editor
  • Do, 07.08. 18:30 Uhr Web/DB
  • Do, 07.08. 19:00 Uhr Simulation
    • coulon.j
    • robert.stumpe
    • p.keinath
    • andreas.macher1
  • ab 12.08. Steuerung

Web/DB

  • Highlight: Grundlegendes Sprint-Ziel wurde erreicht.
  • Gut
    • Bereitschaft des gesamten Teams gegen Ende des Sprints unter hohem Zeitaufwand das Sprint-Ziel zu erreichen (insbesondere von Patrick).
    • Besprechungen wurden in Länge und Frequenz auf das wirklich Notwendige eingeschränkt. Dadurch wurde der Overhead gering gehalten.
    • Nutzung/Aktualisierung der TRAC-Tickets wurde am Anfang des Sprints nur schlecht umgesetzt. Am Ende des Sprints war dies besser.
    • Während des Sprints hat die Abstimmung mit dem PO über Stefan gut funktioniert.
    • Grundlegendes Sprint-Ziel wurde erreicht.
  • Schlecht
    • Problem: Zeitplanung im Sprint 06 war schlecht. D.h. am Anfang wurde von mehreren im Team wenig gemacht und viel Arbeit auf das Ende verschoben. Gegenseitige Abhängigkeiten der einzelnen Aufgaben haben das Problem noch verschärft. Team verständigt sich darauf, dass dies ein Problem darstellt.
      • Maßnahme: Im nächsten Sprint soll konsequent von Anfang an für das Projekt gearbeitet werden (Urlaub oder wichtige geschäftliche Verpflichtungen stellen eine begründetet Ausnahme dar). Falls das Problem wieder auftritt, kann dies von jedem Teammitglied angesprochen werden. Am Ende von Sprint 07 wird bewertet, ob die Vereinbarung von allen eingehalten wurde.
    • Problem: Entwicklungsumgebung für DB wurde während des Sprints von SQL-Skripten auf den Oracle-JDeveloper umgestellt. Daraufhin traten unvorhergesehene Probleme mit dem JDeveloper auf, welche sich auch auf die Web-Entwicklung ausgewirkt haben.
      • Maßnahme: Grundsätzlich soll der JDeveloper als Entwicklungsumgebung für die DB beibehalten werden. Da verschiedene Dinge beachtet werden müssen, wird es zukünftig ein Haupt-SQL-Skript geben, welches weitere SQL-Skripte aufruft. Dieses Skript muss nach Aktualisierungen getestet werden und funktionieren, damit es von allen im Team ohne Hintergrundwissen verwendet werden kann.
    • Problem: Während des Sprints entstand eine verwirrende Anzahl von unterschiedlichen Schematas auf dem zentralen DB-Server.
      • Maßnahme: Zukünftig werden nur noch folgende Schemata verwendet: WEB/FPLAN für Entwicklung/Test (DB als Hilfs-Benutzer für SQL-Skripte) und WEB-KUNDE für Produktion.
    • Problem: Zeitbelastung durch das Projekt war höher als geplant.
      • Maßnahme: Jeder im Team ist bereit auch zukünftig mehr zu geben, um ein fertiges und gutes Produkt zu erstellen.
    • Problem: Notwendige Rails-Einarbeitung hält uns bisher noch von schnellerem Vorankommen ab.
      • Maßnahme: Diese Problem sollte sich von selbst erledigen, da die grundlegenden Rails-Mechanismen nun bekannt sind.
    • Problem: Das Product-Backlog enthält veraltet bzw. bereits gestrichene Anforderungen. Außerdem wurden die einzelnen Anforderungen im Sprint-Backlog nicht direkt berücksichtigt.
      • Maßnahme: Product-Backlog wird zukünftig als Basis für die Sprint-Planung verwendet. PB-Einträge werden laufend vom Team geprüft und über Stefan/Andreas aktualisiert.
    • Problem: Es existiert kein Visual Prototype auf dem die Web-Entwicklung basiert. Widerspruch zwischen Theorie und Praxis, da die Theorie viel Zeitaufwand verursacht, welcher nicht geleistet werden kann.
      • Maßnahme: Visual Prototype wird nicht umgesetzt, da die benötigte Zeit nicht zur Verfügung steht und die Entwicklung bisher auch ohne funktioniert hat.

Steuerung

  • Highlight
    • erste Erfolge bei den Design- und Implementierarbeiten
    • Methodisches Vorgehen: Schnittstellen entwickeln, implementieren und parallel dazu funktionale Teile entwickeln.
  • Gut
    • Verkürzung der Telefonkonferenz auf max. 1 h (+/-) wurde umgesetzt; totzdem kamen genug Infos rüber: Effizienzsteigerung!
    • Besprechung der Sprintziele mit dem PO in der Präsenzphase
  • Schlecht
    • keine Anmerkung

Editor

  • Steffen
    • Highlight: Besonders gut haben mir die kurzen Telefonkonferenzen (10-20 min) gefallen. Diese haben wir dadurch erreicht, dass mittels eines Blogs über unsere Tätigkeiten ein öffentliches "Tagebuch" geführt haben. Somit wusste jeder Bescheid, was gut läuft und was nicht.
    • Gut: Unser Blog und unsere kurzen Konferenzen.
    • Schlecht: Was mir nicht so gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass jeder in allen Programmmodulen arbeitet und somit Konflikte vorprogrammiert waren. Um das Problem zu beheben würde ich Vorschlagen Verantwortlichkeiten für die Module festzulegen.
  • Andreas
    • Highlight: Mementoerstintegration hat funktioniert. Gemeinsames Debugging am Editor hat Spass gemacht.
    • Gut: Einführung des Editor-Team Blogs hat Kommunikation und Effizienz gesteigert. Spontante Reaktion bei akuten Probemen möglich. Reduzierung der TK-Dauer durch festes Schema/Gliederung in Grundzügen gelungen.
    • Schlecht: XML Schemadefinition läuft im Gesamtteam nicht zufriedenstellend. Jochen ohnehin stark durch Projekt belastet → Gesamtlösung muss gefunden werden!
  • Jochen
    • Highlight: Die zeitliche Verbesserung der TKs. Wir haben versucht Herrn Anderts Weisungen zu befolgen und es hat sich sehr gut (noch nicht ganz perfekt) umsetzen lassen.
    • Gut: Wir haben einen Team-eigenen Blog eingeführt, bei dem jeder seinen Status und Probleme schildern konnte. Dies als Ersatz für das Daily-Meeting. Es wurde rege genutzt und half für eine schnelleren Informationsweg.
    • Schlecht: Die 2 1/2 h pro Woche Projektarbeit ist leicht untertrieben. Alleine meine Arbeitszeit für das Projekt (ohne zu Lernen) hat das 10 fache pro Woche leicht überschritten. So sollte es zukünftig nicht weiterlaufen.
se/scrummaster.1217771645.txt.gz · Zuletzt geändert: 2014-04-05 11:42 (Externe Bearbeitung)