Menschlichkeit: Software wird von Menschen entwickelt
Wirtschaftlichkeit: Softwareprojekte müssen sich lohnen, Nutzen > Kosten
gegenseitiger Vorteil: Zusammenarbeit anstatt Aurichtung auf eigenen Vorteil
Selbstähnlichkeit: bereits Vorhandenes kann meist auf neue Projekte übertragen werden
Verbesserung: sowohl der Prozess als auch das Produkt werden kontinuierlich weiterentwickelt
Mannigfaltigkeit: unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen sind willkommen, da nur so Innovation möglich ist
Reflexion: Lernen und Verbesserung
Fluss: die Arbeit soll flüssig von der Hand gehen und nicht ins Stocken geraten
Gelegenheit: Probleme sind Gelegenheiten etwas Neues zu lernen und zu wachsen (positive Grundhaltung)
Redundanz: bezogen auf das Entwicklungsteam (Stichwort "Truckfaktor")
Fehlschlag: Probleme und Fehlschläge gehören dazu und müssen akzeptiert werden, da meist nur durch sie bessere Lösungen gefunden werden können (anstatt immer die bewährten Wege zu gehen)
Qualität: das Team muss sich komplett der Qualität verschreiben und ggfs. gegen andere Faktoren (z.B. Termindruck) entscheiden
Babyschritte: kleine Schritte ergeben im Fehlerfall nur kleine Rückschläge, große lassen evtl. das Projekt scheitern
akzeptierte Verantwortlichkeit: jeder Projektteilnehmer muss die ihm übertragene und auch seine implizite Verantwortung erkennen und akzeptieren