se:softwareunternehmen
**Dies ist eine alte Version des Dokuments!**
Das Softwareunternehmen
Gründe für die Selbstständigkeit
bessere Entfaltungsmöglichkeiten
Beruf/Privatleben besser verbinden
Chance auf mehr Geld
persönliche Nische reicht nicht für feste Stelle oder Marktnische ist unbesetzt
Abhängigkeit von einem Arbeitgeber wird eingetauscht gegen mehrere Kunden
Alternative zur Arbeitslosigkeit
Warum engagiert jemand Selbstständige?
Spezialist bei Bedarf
Auftragsspitzen abfedern
Erfolgsabhängigkeit ist besser gestaltbar
Festangestellte sind nicht zu bekommen
geringere Rahmenkosten
schnell geholt und wieder gefeuert
Business-Modell basiert auf Freiberuflern
Warum sind Selbstständige wichtig für die Wirtschaft?
marktwirtschaftliches Prinzip
erbringen innovative Leistungen
erschließen neue Märkte und Marktnischen
schaffen Arbeitsplätze
sind an Leistung orientiert
Risiken für Selbstständige
keine Aufträge
100% Auslastung ist schwierig
Ausfall der eigenen Arbeitskraft
Privatleben leidet evtl.
der Markt wird falsch eingeschätzt
37 Mio. Erwerbstätige in Deutschland, davon: 3 Mio. selbstständig, 954.000 Freiberufler, 50.000 selbstständige Informatiker
Voraussetzungen für die Selbstständigkeit
Aufträge (das Wichtigste überhaupt!)
fachliche/persönliche Kompetenz
Fähigkeit zu selbstständigem Handeln/Denken
Verantwortungsbewusstsein
eine Steuernummer vom Finanzamt
Wie kommt man an Aufträge?
Bekannte, Verwandte, (Schul-/Studien-)Kollegen
bestehende Kunden
Bekanntheit
Akquise (Erfolgsquote 1:10)
Zusammenschlüsse
Glück
Anzeigen
Auftragsvermittler (Erfolgsquote 1:5)
Verdienst
Phasen der Gründung
Spezifisches für Gründer
Das Softwareunternehmen
Gründe für die Selbstständigkeit
bessere Entfaltungsmöglichkeiten
Beruf/Privatleben besser verbinden
Chance auf mehr Geld
persönliche Nische reicht nicht für feste Stelle oder Marktnische ist unbesetzt
Abhängigkeit von einem Arbeitgeber wird eingetauscht gegen mehrere Kunden
Alternative zur Arbeitslosigkeit
Warum engagiert jemand Selbstständige?
Spezialist bei Bedarf
Auftragsspitzen abfedern
Erfolgsabhängigkeit ist besser gestaltbar
Festangestellte sind nicht zu bekommen
geringere Rahmenkosten
schnell geholt und wieder gefeuert
Business-Modell basiert auf Freiberuflern
Warum sind Selbstständige wichtig für die Wirtschaft?
marktwirtschaftliches Prinzip
erbringen innovative Leistungen
erschließen neue Märkte und Marktnischen
schaffen Arbeitsplätze
sind an Leistung orientiert
Risiken für Selbstständige
keine Aufträge
100% Auslastung ist schwierig
Ausfall der eigenen Arbeitskraft
Privatleben leidet evtl.
der Markt wird falsch eingeschätzt
37 Mio. Erwerbstätige in Deutschland, davon: 3 Mio. selbstständig, 954.000 Freiberufler, 50.000 selbstständige Informatiker
Voraussetzungen für die Selbstständigkeit
Aufträge (das Wichtigste überhaupt!)
fachliche/persönliche Kompetenz
Fähigkeit zu selbstständigem Handeln/Denken
Verantwortungsbewusstsein
eine Steuernummer vom Finanzamt
Wie kommt man an Aufträge?
Bekannte, Verwandte, (Schul-/Studien-)Kollegen
bestehende Kunden
Bekanntheit
Akquise (Erfolgsquote 1:10)
Zusammenschlüsse
Glück
Anzeigen
Auftragsvermittler (Erfolgsquote 1:5)
Verdienst
Phasen der Gründung
Spezifisches für Gründer
Businessplan
Kapitalbeschaffung & Förderung für die Gründung
Kapitalbeschaffung
Finanzierungsplan
Der laufende Betrieb
Finanzierung
Innenfinanzierung
Selbstfinanzierung
Cashflow
Rückstellungen
Vermögensumschichtung
Außenfinanzierung
Eigenfinanzierung
Fremdfinanzierung
Bankkredite
Handelskredite (Lieferantenkredite, Kundenanzahlungen, Leasing und Factoring, öffentliche Fördermittel)
Marketing
Ziele
Absatz- (Menge an Produkten) und Gewinnmaximierung (Umsatz - Kosten)
durch
Nutzwertigkeit: der Kunde muss einen hohen Nutzen haben
Wahrnehmbarkeit: der Vorteil muss vom Kunden tatsächlich wahrgenommen werden
Dauerhaftigkeit: der Vorteil darf von der Konkurrenz nicht schnell kopiert werden können
-
Wettbewerbsanalyse
When there is no competition, there is probably no market.
starke Wettbewerber bestimmen den eigenen Handlungsspielraum
Produkte und Services der Wettbewerber beeinflussen maßgeblich das Anspruchsniveau der Kunden
bestehende Kundenbeziehungen gelten unter aggressiven Wettbewerbern als nicht ausgeschöpftes Potential
Methoden und Instrumente
Primärforschung
Sekundärforschung
Internetrecherche
amtliche Statistik
Veröffentlichungen von Verbänden und Medien
Studien von Unternehmensberatern und Werbeagenturen
Daten der Konkurrenz selbst (Bilanzberichte, Produkte, Preise)
Berichte von Handelsvertretern und anderen Absatzpartnern
objektive Marktbedingungen
Fläche des Marktes
Einwohnerzahl, Altersverteilung, Kaufkraft etc.
Absatzpotential
Absatzvolumen
Umsatzvolumen
Zahl und Größe der direkten/indirekten Konkurrenz
subjektive Marktbedingungen
Einstellungen (Interessen, Werte) der Kunden
Einstellungen der Mitarbeiter/des Managements zu den eigenen Produkten
Beurteilung der eigenen Produkte durch Mitarbeiter/Management der Konkurrenz
Beurteilung und Wertschätzung der Produkte durch die Absatzmittler/das Kundenpotential
Zielgruppenanalyse
Business-to-Business
Produkte für Unternehmen
quantitaiv kleine Zielgruppen
Akquisitions- und Logistikkosten überschaubar
kurzfristige Akquisition meist nicht möglich
indirekter und direkter Vertrieb möglich und mischbar
Unternehmen als Geschäftspartner
schwere Identifizierbarkeit von Einzelpersonen
hohe Kundendatensatzkosten
langer Weg zur Produktabnahme
Business-to-Consumer
Produkte für den Endverbraucher
quantitaiv große Zielgruppen
sehr hohe Akquisitions- und Logistikkosten
kurzfristige Akquisition meist möglich
meist indirekter Vertrieb durch Handel u.ä.
sehr hohe Werbekosten und Werbeabhängigkeiten (Werbung muss mit Handel abgestimmt werden)
einzelne Menschen als Geschäftspartner
hohe Identifizierungsmöglichkeiten der Zielgruppen (soziodemografische Daten)
kurzer Weg zur Produktabnahme
Segmentierung
geografische Segmentierung (unterschiedliche Gebiete → unterschiedliches Verhalten)
soziodemografische Segmentierung (Geschlecht, Alter, Einkommen, Einkaufsverhalten)
Benefit-Segmentierung (Orientierung an Nutzen-Erwartungen)
psychografische Segmentierung (Einstellungen, Persönlichkeitsmerkmale, Verhaltensmerkmale)
Lifestyle-Segmentierung (Benefit + psychografisch + weitere Segmentierungen)
Businessplan
Kapitalbeschaffung & Förderung für die Gründung
Kapitalbeschaffung
Finanzierungsplan
Der laufende Betrieb
Marketing
se/softwareunternehmen.1239822498.txt.gz · Zuletzt geändert: 2014-04-05 11:42 (Externe Bearbeitung)